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Mobilität
Im Bereich Automotive ist die Elektromobilität eines der großen Themen, die derzeit Hersteller und Zulieferer beschäftigen. Der zunehmende Einsatz von Assistenzsystemen in Fahrzeugen, die Vernetzung und Internetanbindung von Fahrzeugen und die Entwicklung hin zum autonomen Fahren bilden ein weiteres großes Zukunftsfeld mit völlig neuen rechtlichen Fragestellungen. Die Digitalisierung und Vernetzung der Produktion, die mit dem Schlagwort Industrie 4.0 beschrieben wird, wird die Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Automobilzulieferern verändern.
Die beengte Verkehrs- und Parkraumsituation in Innenstädten und Metropolregionen stellt die öffentliche Hand vor wachsende Herausforderungen und macht den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur unumgänglich. Öffentliche Verkehrsmittel müssen gestiegenen Nutzererwartungen, insbesondere an Netzabdeckung, Barrierefreiheit und Fahrgastinformation, gerecht werden. Der Schienenverkehr sieht sich einer wachsenden Konkurrenz durch Busse ausgesetzt. Verkehrsleitsysteme und vernetzte Verkehrsführung gewinnen ebenso an Bedeutung wie nutzerfinanzierte Bewirtschaftungsmodelle, insbesondere von Straße und Parkraum.
Durch den Wandel im Mobilitätsverhalten der Menschen beschleunigt, schreitet die Entwicklung neuer Konzepte zur intelligenten Verknüpfung von klassischen Verkehrsstrukturen mit großen Schritten voran. Erfolgreiche Beispiele hierfür sind z.B. Sharing-Konzepte für Auto und Fahrrad oder die Bereitstellung von Mitfahr-, Park-, Verkehr- und Taxidiensten. Dabei wirft die Sammlung und Verarbeitung von Verkehrsinformationen in großen Mengen und in Echtzeit neue Fragen nach Eigentum, Schutz und Sicherheit von „Big Data“ auf.
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Im Bereich Automotive ist die Elektromobilität eines der großen Themen, die derzeit Hersteller und Zulieferer beschäftigen. Der zunehmende Einsatz von Assistenzsystemen in Fahrzeugen, die Vernetzung und Internetanbindung von Fahrzeugen und die Entwicklung hin zum autonomen Fahren bilden ein weiteres großes Zukunftsfeld mit völlig neuen rechtlichen Fragestellungen. Die Digitalisierung und Vernetzung der Produktion, die mit dem Schlagwort Industrie 4.0 beschrieben wird, wird die Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Automobilzulieferern verändern.
Die beengte Verkehrs- und Parkraumsituation in Innenstädten und Metropolregionen stellt die öffentliche Hand vor wachsende Herausforderungen und macht den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur unumgänglich. Öffentliche Verkehrsmittel müssen gestiegenen Nutzererwartungen, insbesondere an Netzabdeckung, Barrierefreiheit und Fahrgastinformation, gerecht werden. Der Schienenverkehr sieht sich einer wachsenden Konkurrenz durch Busse ausgesetzt. Verkehrsleitsysteme und vernetzte Verkehrsführung gewinnen ebenso an Bedeutung wie nutzerfinanzierte Bewirtschaftungsmodelle, insbesondere von Straße und Parkraum.
Durch den Wandel im Mobilitätsverhalten der Menschen beschleunigt, schreitet die Entwicklung neuer Konzepte zur intelligenten Verknüpfung von klassischen Verkehrsstrukturen mit großen Schritten voran. Erfolgreiche Beispiele hierfür sind z.B. Sharing-Konzepte für Auto und Fahrrad oder die Bereitstellung von Mitfahr-, Park-, Verkehr- und Taxidiensten. Dabei wirft die Sammlung und Verarbeitung von Verkehrsinformationen in großen Mengen und in Echtzeit neue Fragen nach Eigentum, Schutz und Sicherheit von „Big Data“ auf.