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So stehen die Erfolgschancen der drei Adoptiv-„Kinder“ aufs Drogerie-Erbe
Viele Erwachsenenadoptionen geschehen zwischen Verwandten oder dann, wenn jemand kinderlos ist. So eine Adoption von Erwachsenen kann aber auch eine Strategie sein, um eigene, leibliche Kinder abzustrafen, weil dadurch ihre Pflichtteilsansprüche verringert werden. Selten werden drei familienfremde Erwachsene gleichzeitig adoptiert, und noch seltener werden die getroffenen Vereinbarungen später angefochten. Im Fall von Erwin Müller, dem Gründer der Drogeriemarktkette Müller, ist genau das passiert. Die Adoptiv-"Kinder" von Erwin Müller fühlten sich ausgenutzt und als Mittel zum Zweck missbraucht, um seinen leiblichen Sohn abzudrängen. Obwohl sie zuvor auf ihren gesetzlichen Pflichtteil verzichtet hatten, wollen sie diesen nun gerichtlich durchsetzen.
Die WirtschaftsWoche zitiert Dr. Klaus-Dieter Rose, der einen Überblick über die Thematik gibt und seine Einschätzung teilt, ob die Klage der drei Adoptierten Aussicht auf Erfolg hat.
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