Wettbewerb um die beste Lösung statt um den Preis

Die öffentliche Hand hat die Vorzüge des Holzbaus für ihre Bauprojekte erkannt. Dabei steht besonders die ressourcenschonende Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Fokus. Der hohe Grad der Vorfertigung ermöglicht zudem effiziente Bauabläufe und die Option des „seriellen Bauens“, was diese Bauweise für Landkreise und Kommunen besonders attraktiv macht. Sogar Großprojekte können in Holz-(Hybrid-)Bauweise umgesetzt werden, wie das Beispiel des „Bildungshauses Neckarpark“ der Stadt Stuttgart mit einem Projektvolumen von über 90 Millionen Euro zeigt.

Bei Vergabeverfahren müssen öffentliche Auftraggeber jedoch von Anfang an die Besonderheiten dieser Bauweise berücksichtigen.

Unser Kollege Alexander Dörr gibt Ihnen in seinem Expertenbeitrag im Staatsanzeiger einen umfassenden Überblick über das Thema und behandelt dabei folgende Punkte: 

• Besonderheiten des Holzbaus frühzeitig einbeziehen
• Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb
• Funktionale Leistungsbeschreibung

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