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Werbung mit Kundenbewertungen – wettbewerbsrechtliche Fallstricke vermeiden

Presse Artikel

Der Betrieb

Werbung mit Kundenbewertungen – wettbewerbsrechtliche Fallstricke vermeiden

Kundenbewertungen spielen besonders im digitalen Umfeld eine bedeutende Rolle als Marketingwerkzeug, da sie häufig einen entscheidenden Einfluss auf die Kaufentscheidungen von Verbrauchern ausüben. Positive Bewertungen tragen dazu bei, das Vertrauen in Produkte und Dienstleistungen zu festigen, während negative Rezensionen potenzielle Käufer möglicherweise abschrecken. Die rechtlichen Aspekte der Verwendung von Kundenbewertungen zu Werbezwecken haben bereits in vielen Fällen die Gerichte beschäftigt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seinem Urteil vom 25. Juli 2024 erneut wichtige Klarstellungen zur Transparenz und rechtssicheren Nutzung von Sternebewertungen im Internet getroffen. Auf Grundlage dieses Urteils untersucht der folgende Beitrag die gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie die Rechtsprechung im Zusammenhang mit Werbung durch Kundenbewertungen und hebt zentrale Problembereiche hervor.

In Ihrem Gastkommentar für die Zeitschrift “Der Betrieb” geht Dr. Julia Schneider insbesondere auf folgenden Themenschwerpunkte ein:

  • Wie konkret müssen Kundenbewertungen aufgeschlüsselt werden, z.B. bei Angabe einer Durchschnittsbewertung?
  • Was müssen Unternehmen tun, um sicherzustellen, dass die Bewertungen echt sind und wie dürfen sie darüber kommunizieren?
  • Welche Kennzeichnungs- und Transparenzpflichten bestehen bei incentivierten Bewertungen?

Um den gesamten Gastkommentar zu lesen, klicken Sie hier.

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