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Übernahme von Zeitarbeitern: So klappt’s
Zeitarbeiter sind nicht fest angestellt, sondern nur ausgeliehen. Doch eine Übernahme ist möglich und sinnvoll. Was Betriebe dabei beachten müssen und warum ein Betriebsrat auch Vorteile hat, erklärt Ralf-Dietrich Tiesler im Interview.
- Nicht selten bewähren sich per Zeitarbeit in ein Unternehmen gekommene Mitarbeiter und sollen übernommen werden. Wie unterscheidet sich eine solche Übernahme von einer traditionellen Stellenbesetzung?
- Was wird aus dem verleihenden Unternehmen, typischerweise ein Personaldienstleister?
- Spätestens, wenn mit dem Betriebsrat und dem Verleiher alles geklärt ist, geht es um die Vertragsbestandteile. Wie sieht es zum Beispiel mit einer Probezeit aus?
- Sind auch Gehaltsverhandlungen bei solchen Übernahmen üblich?
- Aber grundsätzlich müssen ja auch Zeitarbeiter angemessen bezahlt werden. Haben sie Anspruch auf das gleiche Gehalt wie die Stammbelegschaft?
- Wie lange dürfen Zeitarbeitsverhältnisse überhaupt dauern?
- Was können Unternehmen tun, die keinen Betriebsrat haben?
- Auf welchen Zeitraum kann die Ausleihdauer maximal verlängert werden?
- Was spricht überhaupt aus Ihrer Sicht für den Einsatz von Zeitarbeitern?
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