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Staatshilfen und weitere Alternativen
Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft weltweit unter Schock gesetzt. Auch wenn sich die Folgen noch immer nicht ganz abschätzen lassen, steht fest: Die Stahlbranche, die bereits zuvor unter sinkenden Preisen litt, gerät durch die aktuelle Krise noch stärker unter Druck. Vorstände und Geschäftsführer haben allerdings einige Möglichkeiten, der Krise entgegenzuwirken. Die Politik hat auf den zeitweiligen „Shut down“ früh reagiert und ein historisches Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, um krisenbefangene Unternehmen zu stützen. Für Finanzchefs dürfte das Gebot der Stunde der Aufbau von Liquidität im Unternehmen sein. Neben der klassischen Bankfinanzierung können dabei die von der KfW und den Landesförderbanken aufgelegten Kreditprogramme helfen.
- Liquiditätshilfen durch die KfW
- Corona-Hilfegesetz erleichtert Kreditvergabe
- Alternativen im Auge behalten
- Kurzarbeit zur Reduzierung der Personalkosten
- Sonderzahlungen einschränken
- Abbau von Arbeits- oder Urlaubszeit
- Sanierungstarifvertrag verhandeln
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