Mobile Office, Videokonferenzen & Co: Der Datenschutz bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen

Die Corona-Krise hat das Arbeiten in vielen Unternehmen verändert. Kurzfristig wurde die Kommunikation auf Videokonferenzen verlegt und das mobile Arbeiten der Mitarbeiter eingeführt. Während viele Unternehmen die genannten Prozesse zur eigenen Absicherung nachvollziehbarerweise zunächst einmal „einfach so“ umgesetzt haben, rücken nun zunehmend auch Fragen des Datenschutzes und der Informationssicherheit in den Fokus.

Richtigerweise sollten beim Einsatz von Videokonferenzdiensten wie Zoom, Microsoft Teams & Co, bzw. beim mobilen Arbeiten zum Schutz der Daten der Mitarbeiter und Kunden aber auch der eigenen Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse die datenschutzrechtlichen Vorgaben beachtet werden. Einige wesentliche Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind zwingend einzuhalten, um die erheblichen Bußgeldrisiken zu vermeiden.

• Datenschutzkonforme Nutzung von Videokonferenzdiensten
• Rechtliche Anforderungen an die Arbeit im Mobile Office

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