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Gestiegene Materialpreise: Wie Sie Draufzahlgeschäfte abwenden
Nach der Preisexplosion bei Baumaterialien fragen sich viele Handwerksbetriebe, ob und wie sie gestiegenen Kosten an ihre Auftraggeber weitergeben können. Eine Rechtsexpertin erklärt die Rechtslage für Alt- und Neuverträge.
Seit Beginn des Jahres sind die Preise für Baumaterialien enorm gestiegen. Produktionsausfälle und unterbrochene Lieferketten infolge der Corona-Pandemie haben in vielen Bereichen das Material knapp werden lassen. Waldbrände in den USA und Kanada sowie die Auswirkungen der Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands haben ihr Übriges getan. Betroffen sind fast alle wichtigen Baumaterialien wie Holz, Stahl, Kunststoffe, Kupfer, Bitumen sowie Dämmmaterial.
Können Bauunternehmen Materialpreissteigerungen ihrer Lieferanten oder Subunternehmer an ihre jeweiligen Auftraggeber weitergeben? Viviane Körner erklärt die Rechtslage hier